Klima- und Umweltschule

Klima- und Umweltschule

Ja, aber was bedeutet das eigentlich?

Das Siegel „Umweltschule“ bekommt eine Schule, wenn sie sich zwei Handlungsfeldern widmet und
diese innerhalb von zwei Jahren erfolgreich umsetzt. Bei uns war das unter anderem der Pflanztag,
durch welchen wir Blühflächen und somit Nahrung für Insekten geschaffen haben.

Das Siegel „Klimaschule“ wird erworben und erhalten, wenn man einen schuleigenen Klimaschutzplan
erstellt. Hierbei werden verschiedene Bereiche vorgegeben, wie zum Beispiel „Abfall“ oder „Wärme“.
Auch hier wird mit Laufzeit von zwei Jahren gearbeitet, damit die Schulen Maßnahmen entwickeln
und umsetzen können. Das Anschaffen von Dokumentenkameras mindert beispielsweise das
Kopieren, das automatische Herunterfahren der Rechner spart Strom und die freitäglichen Ansagen
tragen dazu bei, dass die Heizungen heruntergedreht und die Fenster geschlossen werden – wieder
Energie gespart.

Natürlich gibt es viele Überschneidungen der Bereiche und Synergieeffekte. Vieles läuft auch im
Hintergrund ab, so werden technische Einstellungen vorgenommen, anders bestellt oder bauliche
Maßnahmen ergriffen, die nicht offensichtlich für die Schulgemeinschaft sind.

An dieser Stelle sollen Abläufe nachvollziehbar gemacht und Ergebnisse gezeigt werden.
Bei Fragen und/oder Anregungen freue ich mich als Klima- und Umweltbeauftragte sehr. Die
freitäglichen Ansagen sind übrigens auch durch die Schulgemeinschaft inspiriert worden!

Infos zu Umweltschulen in Europa

Infos zur Klimaschule

Klimaschutzbeauftragte ist Frau Shabaz, erreichbar über mariam.shabaz@gtst.hamburg.de

Stand Juli 2024