Unter diesem Motto waren die Mitarbeiterinnen der finlit foundation mal wieder mit ihrem ManoMoneta Material zu Besuch in der 8e. Dieses Mal durfte die Klasse eine Testversion eines neuen Finanzkartenspiels ausprobieren.
Man bekommt sog. Moneten und Zeitpunkte in Kartenform und muss um Gegenstände oder Aktivitäten bieten, die Zufriedenheitspunkte geben. Wer am meisten geboten hat, ist seinen Einsatz los, hat aber die Aktivität oder den Gegenstand erboten. Hierbei geht es beispielsweise um Schminkutensilien, Handyguthaben oder auch den Musikunterricht.
Das ManoMoneta Finanzkartenspiel soll in erster Linie Spaß machen, aber eben auch auf spielerische Art und Weise Finanzwissen vermitteln. Es geht darum, mit den eigenen Ressourcen (Moneten und Zeit) zu haushalten und sie für gewisse Produkte, Ereignisse und Challenges einzusetzen, um möglichst viele Zufriedenheitspunkte zu sammeln.
© 2
© 3
© 4Die Jugendlichen hatten mal wieder viel Spaß mit dem Material und konnten eine hilfreiche Rückmeldung für die Weiterentwicklung geben. Das wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir Finanzen so kinderleicht im Unterricht thematisiert haben.
Nina Hirsch, Lehrerin
