Die eigenen Türen öffnen, die Karten offenlegen. Das ist in jedem Jahr viel Aufwand, zeitlich wie organisatorisch. Doch wenn am Ende viele interessierte Eltern und aufgeregte Viertklässler in unsere Schule strömen, dann ist der Tag der offenen Tür ein wunderbares Erlebnis. Warum?
Wenn man durch die Räume der Schule schlendert, hört man überall intensive Gespräche zwischen Eltern mit Kindern und Lehrern, sieht überall unsere engagierten Scouts neugierige Kinder und ihre Eltern von Raum zu Raum führen und bereitwillig Auskunft geben, erfährt überall von Mitmachangeboten, die den Unterricht widerspiegeln und begeistert angenommen werden, spürt überall den Atem unserer Schulzeitungsredakteure im Nacken, die stolz sind, an diesem Tag 93 Exemplare unserer druckfrischen Schulzeitung verkaufen zu können.
Und dann, am Ende des Rundgangs angekommen, lauscht man der musikalischen Untermalung durch unsere Schulband und den anerkennenden Äußerungen über so viele Köstlichkeiten, die im Pausenfüller und der Kantine angeboten werden.
Also, warum ist der Tag der offenen Tür ein besonderes Erlebnis? Weil es offensichtlich ist, dass man sich wohl fühlen kann an der Gyula Trebitsch Schule Tonndorf. Und wir freuen uns darauf, nach den Sommerferien viele Schüler und Eltern auf Dauer hier begrüßen zu können, die sich dann hoffentlich ebenso wohl fühlen.
Karin Wolbring-Priebe & das Redaktionsteam
Fotos: Nathalie Beliaeff
