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Sommernachtstraum: Der zweite Abend

„Der Weltuntergang“

Stellt euch vor, ihr erfahrt über die Medien, dass die Welt in 4 Wochen untergeht! Ein Komet sollt laut eines Wissenschaftlers in ungefähr vier Wochen auf die Erde treffen. Wie würde es euch dabei gehen?

Genau das war Inhalt des Theaterstückes, das vom Theaterkurs des S2 unter der Leitung von Frau Dienes aufgeführt wurde.

Um die Stimmung zu Beginn zu lockern, wurden ein paar Witze erzählt.

Zwei Wissenschaftler setzten sich in dem Stück mit dem Weltuntergang auseinander. Der eine meinte, es sei nur eine Masche, um Geld zu verdienen. Der Staat möchte so schlussendlich die Menschen in die Irre führen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen.

Der andere war überzeugt, dass es die Wahrheit ist. Die Nachrichten berichteten auch darüber. Es heißt, man solle dem Staat vertrauen, denn jeder, der sich gegen den Staat stellt, dem würden Konsequenzen widerfahren.

Am Ende haben wir den Raum verlassen und haben uns unsere eigenen Gedanken gemacht, wie wir mit so einer Situation umgehen würden.

Uns Redakteurinnen hat die Mühe, die unglaubliche Professionalität sehr fasziniert. Das Theaterstück hat etwas Humorvolles, aber auch Ernstes.

„I’m Human“

Habt ihr euch im Leben schon einmal ausgegrenzt und einsam gefühlt? Habt ihr euch aufgrund eurer Herkunft schon einmal diskriminierende Worte oder sogar auch Beleidigungen anhören müssen?

Dann interessiert euch das Theaterstück von der S1 unter der Leitung von Herr Kuhlmann wahrscheinlich sehr.

Im Theaterstück „I´m Human“ wurden 4 Therapiestunden dargestellt, jeder der Patienten erzählte eine Geschichte aus seinem Leben: Rassismus, häusliche Gewalt und Todesfälle waren der Grund für den Schmerz der Mensch.

Bei diesem großartigen Theaterstück bekam ich Gänsehaut und mir liefen Tränen übers Gesicht. Die Emotionen, die die Schauspieler auf die Bühne brachten, kamen so echt rüber, dass ich keine Sekunde dran dachte, dass dies nur eine ausgedachte Geschichte war. Ein wirklich berührendes Theaterstück.

„Gefangen im Gemälde. Und täglich grüßt der Kartenspieler“

Auch der Theaterkurs von Herrn Klink aus dem VS hat ein Stück aufgeführt. Das Stück trägt den Titel „Gefangen im Gemälde. Und täglich grüßt der Kartenspieler“. Idee des Stücks ist es, zu zeigen, wie die Szene im Gemälde entstanden ist. Im Stück sind die Figuren aus dem Gemälde gewissermaßen „ausgebrochen“ und zeigen nun die Szene vor dem Anfertigen des Gemäldes. Dabei bleiben Sie aber „gefangen“, was sich darin äußert, dass sie die Szene immer wieder durchspielen müssen. Die Szene ist also so etwas wie der verlängerte Arm des Gemäldes. Gänsehauttheater!

Adelina Beqiri (8a), Finja Bennin (8a)